Meine Suche nach der Wahrheit

Meine Suche nach der Wahrheit

„Ich wollte das Geheimnis des Lebens entschlüsseln“

Mein Name ist Safija, ich bin Deutsche und bin 27 Jahre alt.

Die Wahrheit nach der ich gesucht habe, habe ich im Alter von 25 Jahren gefunden.

Viele Menschen wissen nicht was der Sinn des Lebens ist.

Manche denken sich selbst etwas aus, was sie als Sinn ansehen, obwohl sie innerlich wissen, dass es das nicht ist.

Es gibt nur wenige die danach suchen.

Vielen Menschen ist es egal was der Sinn des Lebens ist, sie haben gar nicht das Bedürfnis danach zu suchen, was ich nie ganz verstehen konnte.

Ich glaube jeder Mensch hat von Anfang an das Wissen in sich, dass er nicht sinnlos auf der Welt ist. Derjenige der das abstreitet belügt sich einfach nur selbst.

Mir erschien mein damaliges Leben so wie es war sinnlos und ich wollte nach dem Sinn des Lebens suchen, da ich immer ganz genau wusste, dass es einen Sinn im Leben gibt.

Ich kenne Menschen die sagen: „Manchmal ist es besser nicht die ganze Wahrheit zu wissen.“ Solche Aussagen kann ich nicht nachvollziehen, da ich immer ein Mensch gewesen bin der die Wahrheit wissen wollte.

Wenn ich auf das Thema Wahrheit zu sprechen kam, musste ich feststellen, dass viele unserer Mitmenschen nicht daran glauben, dass es überhaupt irgendeine Wahrheit gibt.

Sie sagten mir: „Es gibt keine Wahrheit!“ Viele wurden dabei regelrecht aggressiv wenn man anderer Meinung war und meinten, es wäre unverschämt etwas als Wahrheit zu bezeichnen, was ich wirklich sehr seltsam fand.

Über diese Aussagen, es gäbe weder eine Wahrheit, noch einen Sinn im Leben, war ich ziemlich geschockt.

Denn wenn es keine Wahrheit gäbe und keinen Sinn warum man lebt, wäre dann das Leben nicht sinnlos?!

Lohnt es sich dann überhaupt ein sinnloses Leben zu führen?

In der Zeit in der ich weder die Wahrheit, noch den Sinn des Lebens kannte, ging es mir nicht besonders gut.

Ich hatte immer das Gefühl als fehlte mir etwas.

Da war das Gefühl in mir, dass es etwas gibt das ich unbedingt wissen musste.

Ich hatte immer das Bewusstsein, dass ich zu etwas höherem berufen bin.

Dieses Wissen löste eine Unruhe in mir aus die immer stärker wurde und die mich veranlasste danach zu suchen.

Ich wollte herausfinden was die Wahrheit dieser Welt und dieses Lebens ist.

Ich wusste, dass ich erst dann zur Ruhe kommen würde wenn ich die Wahrheit gefunden habe.

Ich wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo mir gelernt wurde zu Jesus zu beten.

Meine Eltern waren freikirchliche Christen, die ihre Religion ernster nahmen als es die meisten Menschen aus den normalen Kirchen tun.

Einmal fragte ich meine Mutter, warum wir eigentlich zu Jesus beten und nicht zu Gott.

Die Antwort die ich bekam, konnte mich nicht zufrieden stellen, ich verstand es nicht und es erschien mir vom menschlichen Verstand her immer noch unlogisch.

Das Trinitätsprinzip hatte ich nie verstanden, stellte es in meiner Kindheit aber nicht in Frage weil man ja das glaubt was die Eltern einem erzählen und man auch nichts anderes kennt.

Ich dachte aber nicht mehr weiter darüber nach und schob das Thema von mir weg.

In meiner Kindheit lernte ich vieles aus der Bibel und übergab mein Leben schließlich Jesus um ein besserer Mensch zu werden und auch ins Paradies zu kommen.

Ich hatte gehofft irgendeine Veränderung dadurch zu bekommen, aber ich musste feststellen, dass sich mein Leben dadurch auch nicht veränderte.

Das Christentum und die Bibel konnte auch keine meiner Fragen beantworten.

Weder die Frage nach dem Sinn des Lebens noch irgendwas anderes.

Dadurch distanzierte ich mich, als ich älter wurde, etwas vom christlichen Glauben, hielt mir aber die Option, dass es einen Gott geben könnte noch offen.

Ich kannte viele Menschen muslimischer Herkunft, die aber ihre Religion nicht praktizierten und wahrscheinlich selbst nicht viel über den Islam wussten.

Bis auf ein paar Christen, die meinten der Islam sei etwas Satanisches und der Gott der Muslime sei ein unbarmherziger und rachsüchtiger Dämon, hatte mir nie jemand etwas darüber erzählt.

Nur einmal bekam ich mit, als Muslime erzählten, dass ihr Gott und der Gott der Christen ein und derselbe sei und das Jesus in ihrer Religion ein wichtiger Prophet ist.

Ich kannte auch das islamische Glaubensbekenntnis auf Arabisch, jedoch erzählte man mir damals leider nicht was es wirklich für eine Bedeutung hatte.

Als ich dann den Koran irgendwo sah, beschloss ich ihn mir zu kaufen, kam aber dann nie dazu ihn zu lesen, so dass er Jahrelang dort im Bücherregal neben der Bibel stand.

Ich fand es interessanter mich anderen Themengebieten zuzuwenden und begab mich erstmal mehr in esoterische Gebiete. Da ich von Religionen aufgrund des Christentums sowieso enttäuscht war, versuchte ich die Wahrheit woanders zu finden.

Schon immer hatte ich mich für Geschichten über Geister und Aliens interessiert.

Dieses Interesse entstand nicht einfach so, sondern kam durch ein Wissen, dass ich immer besaß. Schon als Kind hatte ich Begegnungen mit Wesen die nicht menschlich waren. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht welcher Art sie waren. Erst heute, wo ich den Islam kenne, weis ich nun, dass es sich um Jinn handelte.

Ich wusste immer, dass es nicht nur diese Welt gibt, sondern dass es auch noch eine andere unsichtbare Welt gibt.

Aus diesem Grund hatte ich den Gedanken, dass wenn ich mehr über diese unsichtbare Welt erfahren könnte, ich vielleicht dort irgendwann die Wahrheit finden würde.

Ich sah viele Dinge, wofür die moderne Wissenschaft keine Antworten hat.

Doch das alles half mir nicht weiter, denn meine Fragen konnten durch nichts beantwortet werden.

Ich hatte viele Fragen und wollte das Geheimnis des Lebens entschlüsseln.

Eines Tages wurde ich krank und musste für eine Weile ins Krankenhaus, es war nichts schlimmes, aber die Ärzte überlegten ob sie mich operieren sollten. Das machte mir Angst, denn bei einer OP kann man schon mal sterben.

So dachte ich über den Tod nach und was wäre wenn meine Eltern Recht hatten und ich in die Hölle kommen könnte.

Meine Mutter sagte wenn ich Angst vor dem Tod habe, solle ich lieber beten und mein Leben Jesus schenken um nicht in die Hölle zu kommen.

Ich dachte nach und war verzweifelt weil ich den Tod nahe sah und aber immer noch die Wahrheit nicht gefunden hatte.

Ich überlegte ob die Wahrheit vielleicht doch in der Religion liegt. Aber welche Religion ist dann die richtige und zu wem soll ich dann beten?

Wie kann ich wissen welche der vielen Religionen auf der Erde die Wahrheit ist?

Die Bibel kannte ich schon, konnte aber darin nie etwas finden was mich von der Wahrheit des Christentums überzeugte.

Ich wollte beten, war aber nicht sicher, ob ich zu Jesus beten muss.

Also dachte ich es kann nicht falsch sein wenn man einfach stattdessen zu Gott betet,

denn laut den Christen ist Jesus ja sowieso Gott.

So wäre ich auf der sicheren Seite wenn ich im Gebet einfach nur „Gott“ sage, denn wenn Jesus Gott ist, wäre es ja trotzdem nicht falsch. Falls Jesus aber doch nicht Gott sein sollte, dann läge ich mit meinem Gebet auch noch richtig.

So betete ich dann zu dem Gott der mich erschaffen hat und bat ihn mir zu helfen und mich nicht sterben zu lassen, damit ich die wahre Religion doch noch finde und ihm dienen kann.

Kurz darauf teilten mir die Ärzte mit, dass ich nicht operiert werden muss und schon bald konnte ich wieder nach Hause.

Zuhause angekommen wollte ich dann den Koran lesen und las dann erst mal die erste Sure „Al Fatiha“, die Eröffnende:

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen [1:1]

Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten, [1:2]

dem Allerbarmer, dem Barmherzigen , [1:3]

dem Herrscher am Tage des Gerichts! [1:4]

Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe. [1:5]

Führe uns den geraden Weg, [1:6]

den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg) derer, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht (den Weg) der Irregehenden. [1:7]

Zu meinem erstaunen sah ich, dass alle Suren immer mit dem Satz „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen“ anfingen.

Hatten mir doch die Christen erzählt, Allah wäre ein unbarmherziger Gott, doch schien dieses Buch etwas anderes zu sagen.

Das lesen der Sure hatte mich schon beeindruckt und ich las noch ein Stück aus der 2.Sure. Ich stellte fest, dass Gott im Koran selbst zu den Menschen spricht, nicht wie in der Bibel, worin irgendwelche Menschen eine Geschichte nacherzählen. Während in der Bibel Menschen Geschichten über das Leben der Propheten nacherzählen, so ist es im Koran Gott selbst der über die Propheten erzählt und den Menschen sagt was er von ihnen erwartet und wozu sie erschaffen wurden.

Ich wollte an einem anderen Tag weiterlesen, jedoch ging es mir zuhause von Tag zu Tag besser und der Satan flüsterte mir ein, dass ich mich mit den Religionen auch noch später beschäftigen könnte und es sowieso zu anstrengend wäre alles zu lesen. So vergaß ich Gott wieder und wendete mich wieder dem Alltag zu.

Im Fernsehen sah ich eines Abends eine Dokumentation über Abdul Adhim und die jungen Berliner Muslime, die zu ihm in die Moschee gehen und dadurch von der Kriminalität wegkamen. Außerdem sah ich, dass dort viele Deutsche den Islam annahmen.

Ich hielt es für eine gute Sache, wenn dadurch die Kriminalität in unserem Land weniger wird. Die Moderatorin stellte es jedoch so dar, als ob von den Muslimen eine Gefahr ausgehe und das verunsicherte mich etwas, obwohl ich selbst nie daran geglaubt hatte, dass der Terrorismus durch den Islam kommt.

Kurze Zeit später lernte ich, auf außergewöhnliche Weise meinen Mann kennen, was sicher kein Zufall war.

Er war geborener Muslim, hatte mit Religion aber auch nicht viel am Hut.

Durch meine Eltern begann er sich mit der Bibel zu beschäftigen und dann auch mit seiner Religion, dem Islam, worüber er vorher selbst nicht so viel wusste.

Er schien dann plötzlich im Islam die Wahrheit zu sehen und erklärte mir ein paar Sachen über die Religion.

Zu der Zeit interessierten mich die Religionen nicht mehr so, aber ich begann dann damit mich mit dem Islam zu beschäftigen, schon alleine deshalb weil ich ja wissen musste womit sich mein Mann da beschäftigte und ich sichergehen musste, dass da auch keine Gefahr davon für mich ausgeht. In Youtube hatte ich mir sehr viele verschiedene islamische Videos und Vorträge u.a. von Pierre Vogel angesehen und auch die Internetseite von diewahrheitimherzen hatte lehrreiche Videos womit man den Islam verstehen lernte.

Auch verschiedene Wunder hatten mich schließlich beeindruckt, wie zum Beispiel bei dem Tsunami in Indonesien, bei dem das ganze Land zerstört wurde und nur noch die Moscheen stehen blieben. Warum sollte Gott ausgerechnet die Moscheen verschonen, wenn es sich dabei um eine falsche Religion handeln sollte?

Es gibt da ja auch noch viel mehr solcher Wunder, auch im Koran.

Ich erfuhr, dass der Islam keine neue Religion ist, sondern dieselbe Religion die schon alle Propheten in der Bibel, sowie auch Jesus gepredigt haben, indem sie dazu aufriefen Gott alleine zu dienen.

Außerdem bemerkte ich während meiner Recherchen, dass der Islam absolut gerecht ist und auch die Frauen besonders schützt. Und dass der Prophet Muhammad (a.s.s) nicht irgendein barbarischer Kriegsheld war, sondern ein barmherziger Mensch mit dem absolut besten Charakter den man überhaupt haben kann. Auch das die Bibel viele Widersprüche enthält, die Lehre von Paulus den Aussagen von Jesus widersprechen und die Trinitätslehre erst im Jahre 325 durch Kaiser Konstantin ins Christentum eingeführt wurde. Und von den ganzen alten heidnischen Bräuchen wie Ostern und Weihnachten die ins Christentum eingeführt wurden, rede ich erst gar nicht. Bei uns im Islam nennt man das eine Erneuerung in der Religion, und so etwas ist im Islam streng untersagt, denn man kann die Religion Gottes nicht erneuern und einfach Dinge hinzufügen oder weglassen.

Ich brauchte nicht lange um zu erkennen, dass der Islam die Wahrheit ist. Ich habe damals den Islam aber noch nicht sofort angenommen, sondern wollte mich erst weiter informieren um mir noch sicherer zu sein.

Ich begann den Koran zu lesen und konnte nichts Schlechtes darin finden und ich erkannte darin auch die Wahrheit.

Gesundheitlich ging es mir damals sehr schlecht. Im Wartezimmer beim Arzt las ich den Koran und wartete auf mein Ergebnis. Ich sagte zu mir: Wenn Allah will, dann werde ich krank sein. Als der Arzt mir schließlich mitteilte, dass ich wohl mein Leben lang mit dieser Krankheit leben müsste, blieb ich gelassen, es war mir fast egal und ich wollte meine Krankheit geduldig ertragen.

Innerlich ging es mir sehr gut. Jetzt hatte ich meine innere Ruhe, denn ich hatte die Wahrheit nach so langer Zeit endlich gefunden.

Noch bevor ich das Glaubensbekenntnis aussprach, begann ich das Kopftuch zu tragen, weil ich mich immer mehr unwohl dabei fühlte es nicht zu tragen.

Mein Mann war erstmal erstaunt darüber als ich mich entschied das Tuch zu tragen.

Meine Eltern waren über meine Kleidung und darüber das ich den Islam annahm, nicht erfreut und wollten mich überreden. Trotz das sie anderer Meinung sind verstehen wir uns heute immer noch gut.

Auch als meine Chefin von mir verlangte, das Kopftuch abzulegen, blieb ich standhaft.

Obwohl ich erwartet hatte gekündigt zu werden, passierte dies nicht und ich hatte diese Prüfung bestanden.

Mich zu bedecken ist mir sehr wichtig, weil ich natürlich an erster Stelle Allah damit dienen will und zugleich es auch ein Schutz für mich ist. Ich fühle mich nicht wohl wenn ich unbedeckt den Blicken ausgesetzt bin. Das Kopftuch ist meine Freiheit und ein Kopftuchverbot würde mich nicht davon abhalten es zu tragen.

Vielleicht habe ich deshalb meine Homepage auch „Kopftuchprinzessin“ genannt, weil mir das Kopftuch wichtig ist und jede bedeckte Frau eine Prinzessin ist, so wie eine wertvolle Perle in der Muschel.

Etwas später lernte ich auch das Gebet und bete seitdem die täglichen Gebete. Auch in der Arbeit konnte ich damals beten.

Nachdem ich meine Krankheit etwa ein Jahr lang ausgehalten hatte und es mir zu schwer wurde, bat ich Allah um Heilung und kurze Zeit später war die Krankheit komplett verschwunden und ich war gesünder als jemals zuvor.

Als ich dann später zu meinem Mann gezogen bin, musste ich meine Arbeit aufgeben und hatte dann in der neuen Stadt keine Arbeit mehr gefunden, da es keine Firma gab die Frauen mit Kopftuch einstellen wollten.

Da sich jetzt Familiennachwuchs angekündigt hat, will ich inshallah versuchen mein Kind islamisch zu erziehen und weiterhin Dawa zu machen.

Auch habe ich vor mich selbst im Islam weiterzubilden und Arabisch zu lernen inshallah.

Doch die Zukunft kennt nur Allah und er ist der beste Planer.

Wenn man die Wahrheit gefunden hat, dann spürt man das und man ist hundert Prozent davon überzeugt. Man weiß es einfach sobald man darauf stößt, denn Gott hat uns den Sinn für die Wahrheit schon vor der Geburt eingepflanzt. Aufgrund dieser natürlichen Veranlagung sind die Menschen in der Lage dieses Wissen zu erlangen.

Und am jüngsten Tag wird jeder dafür Rechenschaft ablegen müssen, ob er diese Gabe genutzt hat um nach der Wahrheit zu suchen.

Ich fand die Antworten auf alle meine Fragen NUR im Islam.

Es gab keine Frage die mir der Islam nicht beantworten konnte.

Auch den Sinn des Lebens konnte ich nun auch verstehen.

" Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen." (Surah Az-Zariyyat, Vers 56)

Da über den Islam heutzutage in den Medien viele Lügen im Umlauf sind, gibt es leider viele Vorurteile.

Denjenigen die nach der Wahrheit suchen, möchte ich raten alle Vorurteile und alles was man irgendwann mal gelernt hat, beiseite zu lassen.

Beschäftigt euch mit dem Islam, denkt logisch darüber nach und seid vor allem ehrlich zu euch selbst.

Gott hat uns einen logischen Verstand gegeben.

Und nur derjenige der wirklich aufrichtig danach sucht, wird die Wahrheit erkennen!

Oder betet am besten einfach direkt zu eurem Schöpfer und bittet ihn darum euch die Wahrheit zu zeigen.

Allah leitet diejenigen recht die ein aufrichtiges Herz haben und an der Wahrheit wirklich interessiert sind.

Den Muslimen möchte ich raten, dass sie sich nicht darauf ausruhen und sich zu sicher fühlen, nur weil sie einmal das Glaubensbekenntnis abgelegt haben, denn für das Paradies muss man auch etwas tun. Wie unser Prophet Muhammad (a.s.s.) schon sagte, ist es eine Pflicht für jeden Muslim sich Wissen anzueignen, denn nur mit Wissen ist man in der Lage Allah (swt) richtig zu dienen.

 

 


© Die Wahrheit im Herzen

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