Mayram und ihre Geschichte

Assalamu aleikum meine lieben Geschwister im Islam

Mein (unser) Weg zum Islam:

In der Grundschule wurde der erste Baustein gesetzt.
Ich besuchte die 6. Klasse der Grundschule als zum 2. Halbjahr dieser Jahrgangsstufe ein neuer Schüler in unsere Klasse aufgenommen wurde. Mohammed, ein Araber, ein Muslim. Anfangs hatte ich nicht viel mit ihm zu tun, doch dann wurde er ausgerechnet neben mich an den Tisch gesetzt. So fing das an. Wir haben uns immer wieder im Unterricht unterhalten, über Belangloses über alles Mögliche. So kam es, dass wir richtige Freunde wurden.

Zu Beginn der Oberschule jedoch verlor sich der Kontakt. Er wohnte zwar zu dieser Zeit nur einige Häuser von meinem entfernt in der selben Siedlung, hatte aber dennoch andere Freunde als ich.
So kam es, dass wir irgendwann uns zur Begrüßung nicht einmal mehr "Hallo" sagten.

Im Sommer 2006, baute sich der Kontakt wieder auf. Zwangsläufig sahen wir uns in der Siedlung und kamen immer öfter ins Gespräch. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt - im wahrsten Sinne des Wortes! Ich war nicht unbedingt neugierig, wollte eigentlich gar nichts wissen, dennoch erzählte er mir eine Menge über den Islam. Ich weiß noch, einmal fragte ich ihn: " Wen liebst du mehr, Gott oder deine Eltern?", und er antwortete: "Gott, ist doch klar!" Ich kann mich noch gut daran erinnern wie schockiert ich war, wie kann man seine Eltern weniger lieben als Gott, die Eltern sind immer da und Gott sieht man ja nicht mal. Heute weiß ich dass ALLAH immer da ist und mehr gibt als die Eltern oder irgendeiner oder alle Menschen auf der Welt zusammen jemals geben können! Subhan ALLAH !

Naja jedenfalls wurde ich mit der Zeit aufmerksam. Das was vorher so abwegig erschien, die Existenz Gottes (ich wurde atheistisch erzogen), hatte auf einmal einen Sinn. Ich begann mich immer öfter mit ihm zu treffen und ich lernte immer mehr über den Islam. Alles wurde immer klarer und klarer und ich war richtig begeistert!
Jedoch zog er Ende 2006 um und wir verloren uns aus den Augen. Nur unregelmäßig telefonierten wir und getroffen haben wir uns fast gar nicht. Jedoch war der erste Baustein gesetzt! Ich aß kein Schweinefleisch mehr, habe im Monat Ramadan gefastet, wollte immer neues lernen und bezeichnete mich als eine
"Auf-Dem-Weg-Muslimin", also dass ich auf dem Weg sei, zum Islam zu konvertieren. Ich war mir jedoch nicht sicher. Ich wollte mich noch nicht als Muslimin ausgeben aber auch nicht als Ungläubige. Ich war wohl noch nicht bereit...

Ich wechselte die Oberschule und lernte in meiner neuen Klasse eine Muslimin kennen, die das Kopftuch trug, die betete, fastete und so weiter..! Ich unterhielt mich auch mit ihr stundenlang über den Islam, ob während des Unterrichts, in den Pausen oder nach der Schule. Es machte richtig Spaß! Sie hatte meiner damaligen Einschätzung nach eine Menge Wissen in der Religion und ich fragte sie jedes Mal was eine Sünde sei, ob das oder das erlaubt ist und und und... Sie gab mir viele Antworten und ich verließ mich auf sie. Auf die Idee den Qur'an zu lesen und die Sunna des Propheten (saw) kam ich damals nicht.
Aber nun denn..

So ging das weiter, ein ganzes Jahr lang nahm ich mein Wissen von ihr auf. Wohl nicht das lobenswerteste aber dennoch habe ich von ihr eine Menge gelernt.

Nach nur einem Jahr verließ sie die Schule und ich stand "alleine" da. Jetzt hatte ich keinen mehr in meinem Bekanntenkreis mit dem ich sprechen konnte war jedoch mittlerweile richtig vom Islam als die einzige Wahrheit und einzig wahre Religion überzeugt. Zur damaligen Zeit hatten wir noch keinen Internetanschluss und ich konnte mich auch nicht im Internet informieren, ich wusste nicht in welche Moschee ich gehen soll und alle Muslime in meiner Umgebung oder besser gesagt die meisten hatten abgesehen davon, dass sie "Kein Schweinefleisch aßen", bei jedem 2 Satz "Wallah" sagen und sich als Muslime bezeichnen, nicht besonders viel mit dem Islam zu tun.

Doch einer, zu dem ich zuvor nur oberflächlichen Kontakt hatte war dabei, mit dem ich immer öfter über den Islam redete. Ich erzählte ihm von meinem Problem und dass ich nicht wüsste wo ich lernen soll (Ich war mir damals schon darüber bewusst, dass man nicht jeder Quelle glauben darf). Er war begeistert von mir und meinem Wunsch mehr zu lernen. Er zögerte nicht lange und schlug mir vor, mit seiner Mutter einen Tag zu vereinbaren, an dem ich zu ihm nach Hause gehen sollte und seine Mutter würde mir dann einige Dinge beibringen, erklären und die Fragen die ich hatte beantworten. So fand es dann auch statt. Ich war so aufgeregt, ich war so glücklich. In seine Familie hatte ich Vertrauen. Seine Mutter war schon auf der Pilgerfahrt und gebetet hat die ganze Familie 5 mal am Tag so wie es sich gehört. Auch das Fasten war für die gesamte Familie eine Selbstverständlichkeit. Ich ging also guten Herzens zu ihr mit 37 Fragen im Gepäck.

Auf fast alle Fragen hatte sie eine Antwort. Ich habe mich sehr wohl und vorallem gut aufgehoben gefühlt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt schon, dass man die Shahada aussprechen muss um Muslim zu werden und hab sie gefragt wo ich das machen kann weil mir ans Herz gelegt wurde, dies bei einem Imam in einer Moschee zu machen. Sie meinte dass ich das nicht brauch und da habe ich sie gleich vor ihr ausgesprochen. Auf den Weg nach Hause habe ich sie die ganze Zeit immer und immer wieder vor mich hingesagt. So bin ich Muslimin geworden.
Ich war jedoch noch weit weit entfernt von einer wahrhaftigen Muslimin.

Sie gab mir eine Menge Bücher die von den großen Gelehrten verfasst wurden und ich begann noch am selben Tag mit dem Lesen dieser Bücher. Leider waren sie sehr kompliziert formuliert und ich musste viele Kapitel aber und abermals lesen um zu verstehen was gemeint ist. Das war sehr anstrengend und ich las immer seltener und seltener.

Irgentwann habe ich nur noch 1 Kapitel am Tag gelesen, dann nur noch ein Halbes, dann
nur noch den Anfang eines Kapitels und irgendwann gar nicht mehr. Heute schäme ich mich dafür. Wie konnte ich behaupten eine Muslimin zu sein und aber nichts für mein Wissen in der Religion tun? Aber so war es. Ich bin vom geraden Weg abgekommen und habe es gemerkt aber nichts getan.

Im Oktober 2007 bekam ich von meiner besten Freundin einen Computer geschenkt. Ich war hinn und weg! So ist das ja immer wenn man etwas neu hat :)
Jeden Tag war ich im Internet. Bei diversen Chatrooms, für die Schule und auch bei Youtube. Ich kam irgentwie auf das Video "Hijab/ Kopftuch" von "marocmuslima1992" und ich musste weinen! Ich habe mich in diesem Moment so geschämt dass ich meine Pflichten als Muslima, oder besser gesagt als jemand der sich als Muslima bezeichnet, nicht wahrnehme!

Über dieses Video stieß ich auf die bei Youtube veröffentlichten Vorträgen von Pierre Vogel. Ich war begeistert. Ich wollte immer mehr, immer mehr wissen! Immer wenn ein Vortrag zu ende war, war ich irgentwie enttäuscht, ich wollte nicht dass er aufhört zu reden. Er hat alles so auf den Punkt gebracht, so gut erklärt. Ich konnte mir die Dinge, die Lehren in seinen Vorträgen richtig gut einprägen. Ich hatte Spaß im zuzuhören.

Mittlerweile interessierte sich meine kleine Schwester auch für den Islam und immer wenn ich etwas Neues lernte, erzählte ich ihr als erste davon. Sie saugte das Wissen förmlich auf! Es dauerte nicht lange und sie sprach ebenfalls die Shahada aus. Nun waren wir schon zu zweit in unserer 5-köpfigen Familie die den Islam angenommen haben. El Hamdulillah!!

Als ich dann auf Pierre Vogel stoß, schauten wir uns gemeinsam seine Videos an.

Mein Bruder, der zur damaligen Zeit noch regelmäßig Drogen konsumierte, machte sich immer häufiger Gedanken über den Sinn des Lebens. Er versuchte seinen Drogenmissbrauch zu reduzieren und strebte ein geregeltes Leben an. Durch die Anmeldung in einem Kick-Box-Sportverein hatte er die Hoffnung so seine Zeit sinnvoll zu nutzen. Es dauerte nicht lange und er wurde ein richtiger Sport-Freak. Er ernährte sich gesundheitsbewusst, versuchte seinen Alkoholkonsum
abzustellen, hat das Kiffen reduziert und für eine gute Kondition auch versucht mit dem Rauchen aufzuhören.


Eines Tages stieß ich auf das Video bei Youtube von Pierre Vogel "Warum essen Muslime kein Schweinefleisch". Ich musste natürlich sofort an meinen Bruder denken und dass er doch so gesund leben wollte aber dennoch Schweinefleisch aß. Ich habe ihm den Vortrag gezeigt. Er zögerte nicht lange, und beschloss kurzer Hand im Anschluss an das Video, kein Schweinefleisch mehr zu essen.

Zudem war er hellauf begeistert von Pierre Vogel und wurde neugierig. Das nächste Video was ich ihm zeigte, war das, in dem Pierre Vogel seinen Weg zum Islam beschreibt. Langsam begann sich die Interesse in Bezug auf den Islam, von Seiten meines Bruders, zu steigern. Er schaute sich innerhalb von wenigen Stunden dutzende von Videos an und hatte gar nichts anderes mehr im Kopf. Er war nicht überzeugt aber dennoch nicht abgestoßen. Er war wie man so schön sagt, auf dem Weg. Irgentwann stieß er auf den Vortrag "Wunder im Qur'an" und konnte seinen Ohren nicht trauen. Er war so beeindruckt, so fastziniert so überwältigt, einfach fassungslos. Ab diesem Moment war ihm klar, dass der Qur'an Gottes Wort und der Islam somit die einzige Wahrheit ist. Es dauerte nicht lange und er beschloss, den Islam anzunehmen und zu praktizieren.

Jetzt waren wir Elhamdulillah schon 3 !

Wir lernten fast jeden Tag von islamischen Internetseiten wie beispielsweise: www.diewahrheitimherzen.de oder www.einladungzumparadies.de ! Eine Übersetzung des Edlen Qur'ans haben wir uns auch bestellt.
Wir waren hungrig auf mehr Wissen im Islam und bekamen nie genug! Das erste was wir nach dem Aufstehen am Morgen taten, war es, den Computer anzuschalten und uns weitere Vorträge anzuschauhen!

Die Säulen im Islam waren uns zwar schon bekannt, jedoch die zweite und somit zweitwichtigste praktizierten wir noch nicht.
Das tägliche Verrichten der fünf Pflichtgebete.

Ab und zu kam ein guter Freund meines Bruders, der ebenfalls Muslim ist, zu uns zu Besuch und wir beteten mit ihm. Er machte den Vorbeter. Jedoch konnten wir nicht die Gebetsabläufe, sprich die verschiedenen Handlungen noch den Gebetstext und von Demut und Reue im Gebet kann nicht im Entferntesten die Rede gewesen sein.

Es dauerte nicht lange und mein Bruder hatte kaum noch Kontakt zu diesem Freund. Unserer Iman wurde immer schwächer. Irgentwann haben wir uns nicht mehr täglich die Vorträge der Islamprediger auf den islamischen Internetseiten angesehen, irgendwann haben wir uns nur noch als Muslime bezeichnet - waren aber keine! Wir haben uns nicht wie Muslime verhalten! Wir konnten nicht beten, meine Schwester und ich trugen kein Kopftuch, wir strebten nicht nach neuem Wissen in der Religion und alle von uns hatten das Bedürfnis bestimmte Sünden zu begehen. Ob das jetzt Alkoholkonsum, Unzucht oder sonst etwas war.

Mit meiner Schwester und meinem Bruder ist es nun auch passiert! Sie sind zum ersten Mal von der Religion wieder abgekommen und ich, ich bin es das zweite mal! Schande denk ich heute!
Aber früher war es mir egal...
Ich dachte gelegentlich an ALLAH, an den Islam und bekam ein schlechtes Gewissen. Doch nach einigen Momenten verwarfen sich meine Gedanken und ich beschäftigte mich wieder mit für mich zu dieser Zeit wichtigeren Dingen. Was gab mir das Recht dass ich mich dennoch Muslima nannte? Ich praktizierte nichts vom Islam! Nichts!

Doch Subhan ALLAH! Mein Bruder fand nach kurzer Zeit wieder zurück zum Islam und fing an das Gebet zu lernen.
Er spornte mich und meine Schwester an, es auch zu lernen. So lernten wir als erstes die Al-Fatiha. die einzelnen Gebetsaubläufe beherrschten wir noch nicht. Mein Iman war immernoch sehr schwach und ich begnügte mich weiterhin mit Unwichtigem und Sündhaften.
Mein Bruder betete mittlerweile jedoch schon vorschriftsmäßig.
Ich nehme an, er hat Bittgebete für uns gesprochen denn nur kurze Zeit später, lernte meine Schwester das Gebet. Elhamdulillah!

Ich hatte ebenfalls das Bedürfnis, nachdem ich sah, dass meine kleine Schwester und mein großer Bruder, die beide nach mir zum Islam konvertierten, das Gebet beherrschen und nun sogar alle Pflichtgebete verrichteten, das islamische Gebet zu erlernen und zu praktizieren.

Ich weiß nicht was mit mir los war, ich war regelrecht unzufrieden ganz klar, immer gereizt, immer gestresst und ich wusste woran das liegt und ich habe nichts dagegen unternommen, vorerst.

Eines Abends, traf ich mich mit meiner Freundin. Es war geplant, dass ich an diesem Tag bei ihr schlafe. Wir fingen eine Diskosion an. Unserer Thema war der Vergleich zwischen Christentum und Islam. Sie ist Christin, ich Muslimin. Sie kam mit den Vorwürfen nicht klar, die ich dem Christentum machte (frauenfeindlich, gewaltverherrlichend usw.), ich kam nicht damit klar, dass sie sich nicht einmal anhören wollte, was ich über den Islam weiß.
So endschied ich besser nach Hause zu gehen bevor die Situation eskalieren würde.

Sie wohnt nicht weit von mir entfernt und so beschloss ich nach Hause zu laufen.
Ich rief meine Schwester an und fragte sie, ob sie mir entgegen laufen würde. Sie sagte sofort "ja" und auf dem halben Weg tragen wir uns. Über den ganzen Weg hin habe ich soviel nachgedacht, über mein Leben, über mein Verhalten und über den Islam. Mit meiner Schwester konnte ich gut reden. Sie verurteilte mich nicht wegen meiner Sünden und meinem schwachen Iman so wie mein Bruder. Trotzdem sprach sie auf mich ein und ermahnte mich, ich solle den Islam praktizieren.

Als wir dann zu Hause ankamen, setzten wir uns zusammen in mein Zimmer und unterhielten uns weiter. Ich jammerte weil ich endlich das Gebet lernen wollte. Ich war betrübt, weil ich es noch immer nicht konnte. Sie schaute mich mit großen Augen an, und sagte nur: "Komm, ich bring es dir jetzt bei!"

Erst forderte sie von mir, ihr zu zeigen, was ich bis dahin konnte. Ich war beschämt denn ich konnte fast nichts. Ich hebte meine Hände und wollte grade "ALLAHu Akbar" sagen, da viel ich in mich zusammen und fing an zu weinen. Ich wusste nicht weiter. Ich wusste nicht, wie es weiter geht. Auf dem Boden kauert bekam meine Schwester Mitleid und sprach mir gut zu. Sie setzte sich neben mich und brachte mit Schritt für Schritt die Abläufe des Gebets bei.

In dieser Nacht lernte ich das Gebet. Also fast, ich konnte alles bis auf den Taschhud. Ich war aber aufrichtig dabei, ihn zu lernen.

Ab diesem Tag, es ist nicht lange her, habe ich elhamdulillah jeden Tag fünf mal am Tag das Gebet verrichtet. Anfangs mir Hilfe meiner Schwester, sie hat zwei Tage in etwa bei jedem Gebet die Vorbeterin gemacht damit ich es mir besser einprägen und verinnerlichen konnte. Doch nach nur einigen Gebeten habe ich gemerkt, dass ich alleine beten will. Ich meine damit nicht, dass ich alleine in einem Raum sein möchte, sondern, dass ich für mich bete, ohne mich nach jemanden zu richten.

Am 21. August 2008 verrichtete ich das aller erste mal das Pflichtgebet alleine.
Am 23. August 2008 habe ich begonnen mein Kopftuch zu tragen.

ELHAMDULILLAH!

Ich kann dieses Gefühl in mir nicht beschreiben, ich bin so zufrieden, so ruhig und gelassen, selbst wenn etwas "Schlimmes" passiert. Ich vertraue auf ALLAH, in jeder Hinsicht. Ich bin so glücklich!
Seit diesem Tag geht es mir so gut!

Jetzt bete ich elhamdulillah fünf mal am Tag, trage das Kopftuch, lese Bücher über den Islam, über unseren Propheten Mohammed (saw) um sein Leben zu studieren so gut es geht, gehe Sonntags zum Islamunterricht in die Moschee (insha ALLAH) und Mittwochs (insha ALLAH) zu dem Unterricht für muslimische Frauen der ebenfalls in dieser Moschee stattfindet.
Ich behandle meine Mutter mit Respekt und helfe ihr im Haushalt. Ich habe kaum noch Kontakt zu meinen alten Freunden und nehme Abstand von den verwerflichen Sünden.
Ich praktiziere zwar noch nicht lange den Islam so wie es sich gehört, möchte ihn aber jetzt insha ALLAH für immer praktizieren und mich nicht mehr beeinflussen lassen.


ELHAMDULILLAH ICH BIN MUSLIMA!!!

Ps.: Könnt ihr bitte Dua für meine Mutter und meinen Bruder machen? Sie sind beide atheistisch und ich habe große Angst um sie..

Vielen Dank an die, die dies tun. :)

Und an alle Nichtmuslime! Der Islam ist die einzig wahre Religion! Wenn ihr euch über sie informiert, werdet ihr es insha ALLAH verstehen!
Durch den Islam hat man keine Sorgen mehr! Man ist frei von allen Problemen! Man ist zufrieden, weil man endlich die Wahrheit gefunden hat und den Grund seiner Existenz versteht.
Man geht mit ganz anderen Augen durch die Welt...


Möge ALLAH alle Menschen in Deutschland rechtleiten und ihnen die höchste Stufe im Paradies geben!
Amin!

Entschuldigt den Roman ;)

Liebe Grüße von Maryam aus Berlin

 

© Die Wahrheit im Herzen

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