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Warum ist der Prophet Muhammad kein Lügner gewesen? Wo bleibt eure Logik?
#1
Exclamation 
Es gibt keinen Gott außer Allah - Muhammad ist sein Gesandter!

Allah, unser Herr der höchste und Erhabene haltet uns an vielen Stellen an, über Allah, seinen Gesandten und sein Buch tief gründlich und nachsinnlich nach zu denken, sodass wir eine Überzeugung haben, ohne jeglichen Zweifel. Allah sagt im Qur'an al-Kariem:

كِتَابٌ أَنزَلْنَاهُ إِلَيْكَ مُبَارَكٌ لِّيَدَّبَّرُوا آيَاتِهِ وَلِيَتَذَكَّرَ أُولُو الْأَلْبَابِ
(Dies ist) ein gesegnetes Buch, das Wir zu dir hinabgesandt haben, damit sie über seine Zeichen nachsinnen und damit diejenigen bedenken, die Verstand besitzen. (38:29)

أَفَلَا يَتَدَبَّرُونَ الْقُرْآنَ ۚ وَلَوْ كَانَ مِنْ عِندِ غَيْرِ اللَّـهِ لَوَجَدُوا فِيهِ اخْتِلَافًا كَثِيرًا
Denken sie denn nicht sorgfältig über den Qur'an nach? Wenn er von jemand anderem wäre als von Allah, würden sie in ihm wahrlich viel Widerspruch finden. (4:82)

Schauen diejenigen nicht im Qur'an al-Kariem was dort enthalten ist und welche Wahrheit ihnen entgegen getreten ist, schauen sie denn nicht mit einem scharfen Blick und sorgfältig? Überlegen sie denn nicht über diese klaren Zeichen das alles ausschließt außer das es von Allah ist? Würde es von einen anderen sein, so würden sie darin Wiedersprüche finden.

Erster Punkt: Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm und seine Wahrhaftigkeit. Es gibt drei Möglichkeiten warum einer das Prophentum für sich beansprucht.

1. Punkt = Vermögen bzw. Reichtum, Anerkennung und Ruhm, Genuss des Diesseitigen Leben sowie Einigung - sprich Lüge

Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm, genoß bereits vor seinem Anspruch auf das Prophetentum einen hohen Rang in allen Dingen: er war von einem der edelsten Stämme, von einer der nobelsten Familien und er war für seine Wahrheitsliebe bekannt.

Wenn wir sagen würden, dass Muhammad behauptete, ein Prophet zu sein, um dadurch berühmt und angesehen zu werden und einen höheren gesellschaftlichen Status einzunehmen, dann sehen wir, jeder Mensch vom logischen weiß, das bei dieser Botschaft genau das Gegenteil eintreffen würde, es ist auch so passiert. Wenn ich z.b. zum Vatikan gehe und bei ihnen berühmt werden möchte, sowie viel Geld erlangen will und Ruhm tragen möchte bzw. mich einschleimen, so würde ich niemals auf die Idee kommen ihnen zu sagen: " Ich hasse eure Götter und stelle mich gegen Sie, ich stelle mich gegen euch und eure Traditionen", sowas würde logischerweise die Menschen dazu bringen mich zu hassen anstatt Ruhm zu bringen, mich zu töten anstatt am leben zu lassen usw. Es würde mir also logischerweise viel mehr schaden bringen als Nutzen.

Es gab noch viele andere Wege, durch die jemand in der Gesellschaft zu jener Zeit Berühmtheit erlangen konnte, hauptsächlich durch Tapferkeit und Dichtung. Wenn Muhammad behauptet hätte, er selbst hätte den Qur´an verfasst, so wie es später erklärt wurde, hätte er sich damit schon einen Namen gemacht, ausreichend um in Gold eingraviert und für alle Ewigkeit in der Kaabah aufgehängt zu werden, dann hätten ihm Leute aus der ganzen Welt gehuldigt. Allerdings betonte er, dass er nicht der Verfasser seiner Offenbarung gewesen sei, sondern der Herr im Himmel, was zur Folge hatte, dass sich die Menschen vonseiner Zeit bis in unsere über ihn lächerlich machten.

Nach seiner Behauptung wurde er zu einem von der Gesellschaft Verstoßenen. 13 Jahre lang sahen er und seine Anhänger sich quälender Torturen ausgesetzt, die für manche seiner Gefährten zum Tode führten, es wurde sich über sie lächerlich gemacht, Sanktionen verhängt, und sie wurden von der Gesellschaft verbannt, wenn er Ruhm und Anerkennung usw. wollte, so könnte er ebenfalls kurzeitig aufhören, und was machen wir außerdem mit seinen Wundern die er von Gott bekommen hat? Das beweist wiederum das er überhaupt kein Nutzen vom ersten Punkt wollte!

Der Prophet war der Ehemann einer wohlhabenden Händlerin und er genoss das Wohlleben seiner Zeit. Nachdem er sein Prophetentum proklamierte, wurde er jedoch zu einem der ärmsten Menschen. Es vergingen Tage, ohne dass in seinem Haus Feuer gemacht wurde, und einmal trieb ihn der Hunger in die Moschee hinaus, in der Hoffnung auf Versorgung. Die Führer von Mekka zu seiner Zeit boten ihm die Reichtümer der Welt, wenn er von seiner Botschaft ablassen würde. Als Antwort auf ihr Angebot rezitierte er ihnen die Verse des Qur´an 41:1-38.


Eines Tages kam sein Gefährte Umar Ibn Al-Chattab , schaute sich im Zimmer des Gesandten um und fand nur eine Matte aus Palmfasern, auf welcher der Gesandte lag; und alles, was sich im Haus befand, war eine Saa` (ein altes Hohlmaß, das etwa 3 kg beträgt) Gerste und ein an einem Pfeil hängender Wasserbehälter (aus Schafsleder); das war alles, was der Gesandte besaß, als sich die Hälfte der Arabischen Halbinsel unter seiner Herrschaft befand. Als Umar dies sah, kamen ihm die Tränen. Da fragte ihn der Gesandte Allahs :
"Warum weinst du Umar?" Er sagte: "Wie kann ich nicht weinen, wo doch der Kaiser und Kisra das Leben und ihre Annehmlichkeiten genießen und der Gesandte Allahs nur das besitzt, was ich sehe?" Dann sagte der Gesandte : "O Umar bist du nicht damit zufrieden, dass dies der Anteil des Kaisers und Kisras von den Gaben des Lebens ist und wir dafür das Jenseits nur für uns allein bekommen?"

Man könnte nun auch Fragen: Wieso hatte er dann soviele Frauen? Die Antwort darauf ist klar, erst Mal könnte er ebenfalls soviele Frauen haben ohne das Prophetentum, sogar mit dem Prophetentum kann er nur die Muslimischen und Christlichen und Jüdischen Frauen heiraten, andere die hübscher sind jedoch nicht gläubig waren ihn verboten (siehe Surah al-Baqarah) nicht die anderen die vielleicht schöner sind, und damals war es etwas ganz normales viele Frauen zu haben, also ist es ganz das Gegenteil! Er könnte vor dem Prophentum alle Frauen bekommen durch sein Reichtum, sein Stamm, seine Schönheit und seiner Vertrauenswürdigkeit, durch sein Prophetentum wurde es beschränkt Außerdem hatte Salomo sehr viele Frauen nach der Bibel, Salomo hielt sich einen Harem von 700 Frauen und 300 Nebenfrauen - und seine Maßlosigkeit, vor allem freilich als Verstoß gegen Gottes Gebot (1_Kön 11,EU EU). In anderen Worten würde ihn das Prophetentum das einige behaupten er für sich in Anspruch genommen hätte um mehr Frauen zu haben gar kein Argument dafür sein, ganz im Gegenteil wie erwähnt, er könnte vor sein Prophentum ebenfalls wenn er gewollt hätte viele Frauen haben.

Und heiratet Götzendienerinnen nicht, bevor sie glauben. Und eine gläubige Sklavin ist fürwahr besser als eine Götzendienerin, auch wenn diese euch gefallen sollte. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben. Und ein gläubiger Sklave ist fürwahr besser als ein Götzendiener, auch wenn dieser euch gefallen sollte. (2:221)

Wenn jemand sagen würde, dass Muhammad gelogen und behauptet habe, er sei ein Prophet, um eine moralische und religiöse Reform in einer kranken Gesellschaft herbeizuführen, so ist dieses Argument selbst schon nutzlos, denn wie kann man eine moralische Reform mit Hilfe einer Lüge durchführen, sprich er will für die anderen unbedingt Moral, jedoch bringt die größte Moral indem er über Gott lügt? Das ist gegen den Verstand!
Er könnte es doch nach diesem Schein mehr schaffen wenn die Leute mehr Götter anbeten jedoch die anderen Sitten lassen?


2. Verwirrtheit, Geisteskrankheit oder Bessenheit von Dschinn sprich Zauberei

Jemand, der schon einmal mit geistig Kranken zu tun gehabt hat, kann sie anhand ihrer Symptome erkennen. Muhammad zeigte zu keiner Zeit seines Lebens derartige Symptome von Verwirrung. Kein Freund, keine Ehefrau und kein anderes Familienmitglied verdächtigte ihn oder gab ihn wegen Verwirrung auf. Was die Wirkungen der Offenbarungen auf den Propheten angeht, so kam dies durch die Intensität der Botschaft, die er auszuhalten hatte, und nicht aufgrund irgendwelchen Anzeichen der Verwirrung, wie das sein Kopf extrem schwer wurde bei der Offenbarung wie Aishah berichtet.

Darüberhinaus waren seine engsten Freunde, Abu Bakr und Umar, bekannt für ihre Fähigkeiten, Vornehmheit, Geschicklichkeit und Intelligenz. Sie waren Willens, alles für die Religion, die er gebracht hat, zu opfern. Bei einer Gelegenheit brachte Abu Bakr all seinen materiellen Besitz zu Muhammad, und als der ihn fragte, was er für seine Familie übriggelassen habe, antwortete er: "Ich ließ für sie Gott und Seinen Gesandten!"

Abu Bakr, ein Händler von Beruf, verwendete, nachdem er nach Muhammad zum Herrscher aller Araber gewählt worden war, lediglich zwei Dirham für sich selbst und seine Familie!

Umar wurde nach Abu Bakr Herrscher über Arabien, eroberte Syrien und Ägypten und unterwarf das Persische und das Römische Reich. Er war ein Mann, der für seine kompromisslose Gerechtigkeit bekannt war. Wie kann jemand denken, diese Menschen waren einem geistig verwirrten Individuum gefolgt?

Gott gibt zu bedenken: stehe ohne Vorlieben oder Vorurteilen vor Gott und diskutiere mit einer anderen Person oder denke selbst nach: dieser Prophet ist nicht im geringsten verrückt, er ist heute noch genauso stark wie in den vierzig Jahren, die ihr ihn kanntet.

Der Prophet Muhammad lernte und praktizierte nie Zauberei. Ganz im Gegenteil, er verurteilte die Zauberei und lehrte seinen Gefährten, vor der Zauberei Zuflucht zu suchen.

Zauberer haben eine enge Beziehung zum Teufel. Diese Partnerschaft erlaubt es ihnen, Menschen zu täuschen. Teufel verleiten zu Lügen, Sünden, Obszönität, Unsittlichkeit, Bösem, und sie zerstören Familien. Der Quran erklärt, auf wen die Teufel herabkommen:

“Soll ich euch verkünden, auf wen die Satane herniederfahren? Sie fahren auf jeden gewohnheitsmäßigen Lügner und Sünder hernieder; sie horchen, und die meisten von ihnen sind Lügner.” (Quran 26:221-223)

هَلْ أُنَبِّئُكُمْ عَلَىٰ مَن تَنَزَّلُ الشَّيَاطِينُ ﴿٢٢١﴾ تَنَزَّلُ عَلَىٰ كُلِّ أَفَّاكٍ أَثِيمٍ ﴿٢٢٢﴾ يُلْقُونَ السَّمْعَ وَأَكْثَرُهُمْ كَاذِبُونَ

Und der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm, war für jeden Gläubigen oder Ungläubigen bekannt das er weder ein gewohnheitsmäßiger Lügner oder Sünder war, ganz im Gegenteil, das der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm vom Teufel inspiriert gewesen sein soll spricht gegen alle Arten vom Verstand, wir Muslime suchen vor jeder Qur'aan-Rezitierung Zuflucht bei Allah, vor dem Satan den wir ebenfalls im gleichen Atemzug verfluchen. Es spricht einfach gegen den Verstand, welchen Nutzen hätte Satan davon das alle ihn noch mehr hassen und verfluchen? Der Satan möchte das man Beigesellung neben Gott macht und nicht das man in jeglicher Hinsicht den Tauhid bewahrt, der Satan möchte das man nicht an Gott glaubt, der Qur'an haltet die Menschen daran an an Gott zu glaubem, der Satan möchte das man Unzucht begeht, der Qur'an haltet die Menschen an sich davon fern zu halten, geschweige denn es zu begehen usw. Der klare Verstand mit reinem Herzen bezeugt das der Qur'an niemals von Satan sein könnte, wer das glaubt der lügt sich selbst an!

Die Christen würden vielleicht sagen: "Das ist alles von Satan, nur damit sie nicht Jesus als Gott akzeptieren", darauf muss man nur die Bibel aufschlagen sodass man sieht das Jesus, Gott angebetet hat und das ist zahlreich und nur ein Lügner der sich selbst belügt, lehnt es ab oder vielleicht sagt man das der Teufel dadurch will das man ablehnt das Gott Söhne hat, so ist die Antwort das Gott nichts und niemanden ähnelt und wenn einer einen Sohn hat, es ein Teil von ihm ist und nicht ein Teil neben ihn, z.b. ich habe ein Telefon, das Telefon ist kein Teil von mir jedoch gehört es mir, oder ich habe ein Pferd, das Pferd gehört mir jedoch ist es kein Teil von mir (nur Angehörigkeit) wenn jedoch Gott Söhne hat oder einen Sohn, so ist das keine Angehörigkeit mehr, sondern Abstammung bzw. direkte Verbindung, und außerdem findet man es in den alten Schriften (neue Testament) z.b. das das Wort Sohn eig. Diener heißt und es total falsch übersetzt wurde (siehe Kittel, Gerhard und Gerhard Friedrich ..), ganz im Gegenteil bestätigt der Qur'an die Bibel sprich das alte und neue Testament und sogar sie bestätigen den Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm, also ist es niemals vom Teufel sondern nur von Allah!

3. Dichtung

أَمْ يَقُولُونَ شَاعِرٌ نَّتَرَبَّصُ بِهِ رَيْبَ الْمَنُونِ ﴿٣٠﴾ قُلْ تَرَبَّصُوا فَإِنِّي مَعَكُم مِّنَ الْمُتَرَبِّصِينَ ﴿٣١﴾
مْ تَأْمُرُهُمْ أَحْلَامُهُم بِهَـٰذَا ۚ أَمْ هُمْ قَوْمٌ طَاغُونَ ﴿٣٢﴾ أَمْ يَقُولُونَ تَقَوَّلَهُ ۚ بَل لَّا يُؤْمِنُونَ ﴿٣٣﴾ فَلْيَأْتُوا بِحَدِيثٍ مِّثْلِهِ إِن كَانُوا صَادِقِينَ

“Oder sagen sie etwa: ‘(Er ist) ein Dichter, wir wollen das Unheil abwarten, das die Zeit über ihn bringen wird?’ Sprich: ‘Wartet nur! Ich bin mit euch bei den Wartenden.’ Ist es ihr Verstand, der ihnen solches anbefiehlt, oder sind sie ein widerspenstiges Volk? Oder sagen sie etwa: ´Der Quran ist aus der Luft gegriffen.´? Nein, aber sie wollen es nicht glauben.” (Quran 52:30-33)

Gott beschreibt die Dichter jener Zeit, so dass der Prophet mit ihnen verglichen werden kann.

وَالشُّعَرَاءُ يَتَّبِعُهُمُ الْغَاوُونَ ﴿٢٢٤﴾ أَلَمْ تَرَ أَنَّهُمْ فِي كُلِّ وَادٍ يَهِيمُونَ ﴿٢٢٥﴾ وَأَنَّهُمْ يَقُولُونَ مَا لَا يَفْعَلُونَإِلَّا الَّذِينَ آمَنُوا وَعَمِلُوا الصَّالِحَاتِ وَذَكَرُوا اللَّـهَ كَثِيرًا وَانتَصَرُوا مِن بَعْدِ مَا ظُلِمُوا ۗ وَسَيَعْلَمُ الَّذِينَ ظَلَمُوا أَيَّ مُنقَلَبٍ يَنقَلِبُونَ

“Und die Dichter – es sind die Irrenden, die ihnen folgen. Hast du nicht gesehen, wie sie verwirrt in jedem Tal (der Worte und Gedanken)[1] umherwandeln, und wie sie (häufig) reden, was sie nicht tun (oder fühlen)? Die (sind) von der Strafe ausgenommen, die glauben und gute Werke verrichten und Gott des öfteren gedenken und die sich (nur) widersetzen, nachdem ihnen Unrecht widerfuhr, und (auf Gottes Versprechen vertrauen, dass) die Ungerechten bald erfahren werden, zu welchem Ort sie zurückkehren werden.” (Quran 26:224-227)

Arabische Dichter waren am weitesten von der Wahrheit entfernt. Sie sprachen vom Wein, den Frauen, dem Krieg und der Muße; nicht wie der Prophet, der zu gutem Benehmen einlud, zum Gottesdienst und dem Unterstützen der Armen; Muhammad befolgte seine eigenen Lehren, nicht so die Dichter von früher oder die Philosophen heutzutage.

Der Quran, den der Prophet rezitierte, war nicht wie der Stil irgendeiner Dichtung. Die Araber jener Zeit besaßen feste Regeln in bezug auf Rhythmus, Reim, Silben und Endungen eines jeden Verses in ihrer Dichtung. Der Quran entsprach keiner dieser Regeln, die in jener Zeit bekannt waren, aber er übertraf alle Arten von Texten, die die Araber jemals gehört hatten. Einige von ihnen wurden tatsächlich Muslime, nachdem sie einige wenige Verse des Quran gehört hatten, denn sie wußten mit Sicherheit, dass die Quelle von so etwas Schönem kein erschaffenes Wesen sein konnte. Es wurde sogar von seinen Feinden bezeugt, das dies Weder Worte von Menschen noch von Jinn sind.


At-Tufayl ibn Amr ad-Dawsi. Er war Führer seines Stammes und ein sehr geschickter Poet. Er entschied sich sein Respekt gegenüber Makkah zu zeigen, um die Kaabah zu besuchen. Die Führer der Quraisch realisierten das er kommt, und wenn er kommt könnte er die Worte des Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm hören, worauf er Muslim werden könnte , denn wenn ein Stammenführer Muslim wird, so wird es die ganze Gemeinschaft. Sie gingen und traffen sich deshalb außerhalb Makkahs mit ihm. Sie sagten: "Hör zu, wir haben ein Problem in der Stadt. Da ist dieser Mann und er hat diese Worte und es hat Einfluss auf die Menschen. Es bringt Vater gegen Sohn und Ehemann gegen Ehefrau und Bruder gegen Bruder, er verursacht Uneinigkeit in unserem Stamm. Diese Leute werden besessen von Dämonen wenn sie mit ihm sprechen. Du spielst eine große Rolle für dein Stamm, deine Unversehrtheit könnte gefährdet werden, denn er ist fähig sein Zauber an dir anzuwenden. Wir raten dir gehe zurück, er antwortete er wollte nur Tawâf machen um den Respekt gegenüber diesen Haus (Kaabah) zu zeigen und will dann gehen, denn diesen weiten Weg hat er bestimmt nicht umsonst gemacht. Sie sagten: "Ok, aber zumindestens nimm diese Ohrstöpsel mit. Wenn du ihn siehst, wirst du die Worte erkennen. Und wenn du sie hörst benutze die Ohrstpösel und dann lauf. Das war ihr Ratschlag. Er mache dann Tawâf und hörte wie der Prophet der dort war den Qur'an gelesen hatte und erkannte die Süße dessen WEorte und erkannte das es dies sein musste und benutze die Ohrstöpsel und lief los. Bei der Hälfte des Weges stoppte er und dachte sich: "Ich bin der Führer meines Stammes, ich bin der Stolz meiner Leute. Ich bin einer der talentiertesten Poeten von ganz Arabien. Ein paar WEorte sollen mich bezwingen? Er nahm die Ohrstöpsel raus und ging zurück zum Gesandten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm und hörte den Quran, er sprach die Shahada und wurde dann Muslim und erzählte die Geschichte.


Von Muhammad war nicht bekannt, dass er jemals vor dem Islam oder nach seinem Prophetentum ein Gedicht verfasst haben soll. Viel mehr besaß der Prophet eine starke Abneigung dagegen. Zusammenstellungen dieser Aussagen, Sunna genannt, wurden sorgfältig bewahrt und unterscheiden sich völlig vom literarischen Inhalt des Quran. Das Lager der arabischen Dichtkunst enthält kein einziges Reimpaar von Muhammad, dazu ist der Qur'an niemals Reimkunst.
Außerdem wiederspricht es den anderen Punkten wie seiner Wahrhaftigkeit.

Anschließend kommt jetzt as-Sidq und Vertrauenswürdigkeit des Propheten Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm im Gespräch, das alles noch perfekioniert und abrundet:

Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm lebte 40 Jahre lang vor seiner Offenbarung unter den Menschen sehr transparent, sodass ihn alle kannten wie sie ihre Söhne kennen. Er wurde al-Amien genannt der Vertrauenswürdige, als die Leute in die Reise gingen , legen sie seine Wertsachen bei Ihm ab, der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm, war sein ganzes Leben ein Transparenter Mensch, bei dem Allah ihn durch seine Aufrichtigkeit sowie seine Ehrlichkeit und Tugend sehr hervor gehoben hat, seine Feinde bezeugten das er niemals bei kleinen Sachen gelogen hätte, geschweige den bei gewaltigen wie über Allah!

In anderen Worten: Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm, ihr kanntet ihn von seiner Geburt bis jetzt, ihr seit überzeugt davon das er der Vertrauenswürdige überhaupt ist und der ehrliche und der Tugendhafte bei dessen Anwesenheit ihr selbst wisst das er niemals ein Lügner sein könnte, er hat niemals für kleine Dinge gelogen sowie hat er niemals etwas getan was irgendwie den Anschein darauf werfen könnte, dass er so ist wie ihr nun behauptet, wie könnt ihr dann denken geschweige denn behaupten, er würde über Allah eine Lüge erdichten, etwas gewaltiges als jenes anderes Übel? Belügt ihr euch selbst?!

Durch eine große Flut, wurde die Kaaba so beschädigt das die Mekkaner sich ranmachten, die Kaba zu renovieren. Die Renovierung der Kaba war eine hochangesehene Angelegenheit, so wurden alle Stämme der Quraisch daran beteiligt, das es zu keinen Streit unter ihnen käme. Als es darum ging, wer den „schwarzen Stein“ einsetzen sollte, entbrannte ein heftiger Streit. Schließlich kam jemand auf die Idee, das derjenige, der als erstes durch das Tor kam, den Stein einsetzen sollte. Alle waren damit einverstanden und nun warteten sie auf denjenigen, der als erstes durch das Tor kam. Und so war es, dass Muhammed etwa 35 Jahre alt, durch das Tor kam. Die Anwesenden waren mit Muhammed sehr zufrieden, hatten sie ihn doch den Beinamen „Al-Amin“ (der Treue) gegeben. Sie erzählten Muhammed die Angelegenheit und dieser hatte einen genialen Vorschlag. Man solle ein Tuch nehmen und den Stein in die Mitte des Tuches legen, dann sollte jeder Stamm ein Eckzipfel des Tuches anpacken und das Tuch mit dem Stein darin zur Einbaustelle hoch heben. Schließlich setzte Muhammed dann den Stein in seinen vorgesehenen Platz ein. Alle waren über diese Vorgehensweise hoch erfreut.

وَأَنذِرْ عَشِيرَتَكَ الْأَقْرَبِينَ

("und warne deine nächsten Verwandten (26:214")


In der Zeit des Propheten Frieden und Segen seien auf Ihm war es damals üblich, das wenn jemand eine Streitmacht die Makkah überfallen wollte sah, sich nackt auf den Berg stieg und die Menschen rief, und hier ging es um die Quraisch und dessen Führer, vergleichbar mit unseren Heutigen Führer dieses Landes bzw. Abgeordneten.

Der Prophet Muhammad Frieden und Segen seien auf Ihm stieg dann auf dem Berg, jedoch hat er sich nicht nackt ausgezogen da Er gesunden Verstand besaß und sagte zu den Quraisch, unter denen auch Abu Lahab gehörte:
Wenn ich euch sage, hinter den Hügeln steht eine Streitmacht, die Mekka überfallen wollen, würdet ihr mir glauben schenken!

Die Anwesenden sagten: Gewiss! Wir kennen dich nur als vertrauenswürdigen, ehrlichen Menschen, denn wir haben von dir niemals eine Lüge gehört
Darauf sagte er: Also denn, ich bin ein Warner, der vor einer heftigen Strafe warnt. Wahrlich, Allah hat mir befohlen, meine nächsten Verwandten zu warnen, und wahrlich, ich vermag euch weder im Diesseits Nutzen noch im Jenseits einen Anteil zu garantieren, es sei denn, ihr sprecht: Es gibt keine Gottheit außer Allah. Da erhob sich Abu Lahab leicht erzürnt und schrie: Vernichtung über dich den ganzen Tag! Hast du
Darauf offenbarte Allah der Erhabene:
Vernichtet sind die beiden Hände Abu Lahabs, und vernichtet ist er. Nichts nützt ihm sein Vermögen und was er erwarb. Er wird in ein Feuer mit Flammen hineingeworfen sowie seine Ehefrau, die Trägerin des Holzes, um ihren Hals ist eine Seil aus Palmenbast. (Sure 111)


Nach diesen fünf Punkten, diesen Bayyinat (klaren Beweisen) sage ich euch am Schluss noch bzw. erinnere euch an dem Vers sodass ihr es besser verinnerlichen könnt:

قُل لَّوْ شَاءَ اللَّـهُ مَا تَلَوْتُهُ عَلَيْكُمْ وَلَا أَدْرَاكُم بِهِ ۖ فَقَدْ لَبِثْتُ فِيكُمْ عُمُرًا مِّن قَبْلِهِ ۚ أَفَلَا تَعْقِلُونَ

Sprich: "Hätte Allah es gewollt so hätte ich ihn euch nicht verlesen, noch hätte Er ihn euch kundgetan. Ich habe doch wahrlich ein Menschenalter unter euch gelebt, bevor (der Quran da war) Wollt ihr denn nicht begreifen?" (10:15-16).

In einem Tafsir heißt es dazu:

Seit seiner frühesten Jugend war Muchammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, für seine Wahrhaftigkeit und Integrität bekannt gewesen, so dass seine Landsleute ihm den Beinamen Al-Amin (der Vertrauenswürdige) gaben. Darüber hinaus hatte er ganz im Gegensatz zu den zeitgenössischen Arabern niemals Gedichte verfasst oder sich durch besondere Rhetorik ausgezeichnet. „Wie könnt ihr dann“, so geht das Argument, „eure frühere Überzeugung - die auf lebenslanger Erfahrung basiert -, dass Muchammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, nicht lügen kann, mit eurer gegenwärtigen Unterstellung vereinbaren, er habe den Qur’an verfasst und ihn Allah zugeschrieben? Und wie könnte er, der bis zum Alter von vierzig Jahren niemals poetische oder philosophische Talente zum Ausdruck gebracht hat und als völlig ungebildet bekannt ist, jetzt ein Werk verfasst haben, das sprachlich so vollkommen, so durchdringend in seiner psychologischen Einsicht und so zwingend in seiner Logik ist wie der Qur’an?“

قُلْ إِنَّمَا أَعِظُكُم بِوَاحِدَةٍ ۖ أَن تَقُومُوا لِلَّـهِ مَثْنَىٰ وَفُرَادَىٰ ثُمَّ تَتَفَكَّرُوا ۚ مَا بِصَاحِبِكُم مِّن جِنَّةٍ ۚ إِنْ هُوَ إِلَّا نَذِيرٌ لَّكُم بَيْنَ يَدَيْ عَذَابٍ شَدِيدٍ
Sprich: "lch mahne euch nur an eines: daß ihr euch ernsthaft mit Allahs Sache - zu zweit oder einzeln - befaßt und dann nachdenken sollt. Es ist in eurem Gefährten (dem Propheten) keine Besessenheit; er ist für euch nur ein Warner vor einer bevorstehenden strengen Strafe." 34:46

  


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