Als würde jemand den Schalter im Herzen betätigten

As salamo alaikum wa rahmetullah wa barakatuh

Mein Name ist Said , 23 Jahre alter Deutscher und bin mit 17 Jahren zum Islam konvertiert , Elhamdulillah.
 
Mein Weg zur Konvertierung war für mich wie ein Wunder, denn Allah leitet recht wenn er will.
 
ich habe während der Schulzeit ein eher deprimierendes Leben erfahren, ich war nicht angesehen wie die anderen , deswegen haben die Leute auch wenig zu tun gehabt mit mir dennoch habe ich bei bestimmte Dummheiten mitgemacht und mich profeliert um mich zu zeigen , dass ich auch ein Wert und Ansehen verdiene.
 
Eines Tages als ich dann auf dem Schulheimweg war gedachte ich an meine verstorbene Ur-oma und an dem Tod und ich ich fragte und gedachte an diesen Moment des Todes. Jetzt bin ich ein Kind aber bald endet alles für mich lag der Tod in diesem Moment so nah wie das Leben, wenn ein neuer Mensch geboren wird. Man kommz zu einen Zeitpunkt den man selber nicht kennt und man geht auch wieder zu einem Zeitpunkt den man nichz kennt. Ich war geschockt als würde es mir Eiskalt den Rücken runterlaufen. Aus dieser Angst heraus und diesem quälenden Gefühlen brach ich aus dieser Gedankenwelt aus und ging weiter meinen Weg. 
 
Später als ich dann im "Teenager-Alter" war , erlebte ich eine Begebenheit. Ich habe mit 2 Schulkameraden auf dem Schulhof gespielt auser uns war neimand auf dem Schulhof. Und ich hatte danach eine dumme Auseinandersetzung mit einen von ihnen und er verachtet mich danach und wollte mit mir nichts zu tun haben und ich war sehr traurig darüber. Danach habe ich in Richtung Sonne geblickt und zu Gott gebetet dass Er uns wider versöhnt. Ich habe in diesem Moment in die Sonne geschaut weil ich überzeugt war dass Gott schöner ist als das Licht und so habe ich mir sinnbildlich die Sonne als Richtung genommen.
Danach aufjedenfall hat sich der Konflikt gelöst und die Mutter des anderen Kameraden schlichtete zwischen uns.
 
In meiner Jugendzeit ich war nicht wie die anderen , ich konsumiertr weder Genussmittel noch ging ich zur Disco etc. Was heutzutage allgegenwärtig vertreten ist leider unter den Jugendlichen. Ich genoss die Akzeptanz auch wenn ich sogar manchmal gemoobt wurde. 
 
Danach ging ich zur Komunion als Christ, aber ich tat das weil die anderen das taten und wegen dem Geld. 
 
Später als ich am Ende der Schulzeit angelangt war erfuhr ich einige wenige und doch zentrale Punkt über den Islam , ich erfuhr etwas über Das Paradies und das Höllenfeuer aus islamischer Sicht von den Muslimen die mit mir in die Klasse gingen. Das die Muslime in das Paradies kommen und ich wollte darüber gerne reden mit ihnen , es hat sich für mich so realistisch und wahr angehört. 
 
Später bewegte ich mich über den weitereführenden Schulen immer mehr unter den Muslimen und erfuhr alltäglich etwas von ihrer Lebensweise etc. Sie luden mich in die Moschee ein und ich ass mit ihnen hörte Unterrichte mit zu und sie übersetzten mir. Bis die Gemeinde mich dort akzeptierten und ich dort ständig hinkonnte mit den Muslimen. 
 
Danach habe ich Ein Jahr vor der Konvertierung im Monat Ramadan gefastet und ich war kein Muslim und der Imam sagte zu den Muslim warum er das mache ? Er ist doch kein Muslim? Ich habe es gemacht weil ich gedacht habe ich probiere das mal zu fasten, und ich habe das dann getan. 
 
Somit hat sich in mir diese Lebensweise etwas in meinem Herzen vereinnahmt bis als der Vorstand mich fragte ob ich nicht konvertieren wolle, weil ich mich in dieser Gemeinde bewege und bestimmte Islamische Handlungen nachahme etc. So war ich am Anfang skeptisch und lehnte dankend ab mit dem vorwand : ich überlege es mir noch. Ich dachte mir das meine Familie und alle bekannten michtmuslime mich abstoßen und verachten werden und speziell mein Vater , denn er würde "lieber sterben als das sein Sohn ein Muslim wird" und er wird mich schlagen etc. 
 
Dann nach 20 Min habe ich mich doch entschieden den Islam anzunehmen weil ich dieses Relgion in meinen Herzen als wahr hielt und es akzeptierte.
So nahm ich den Islam an und Subhan Allah ich war verwundert über dieses Gefühl, als ich das Bekenntnis gesagt hatte ich war nervös da wieder diese üblen Hintergedanken mein Kopf durchkreuzten und danach war meine Brust richtig weit geworden und ich spürte diese Licht und diese Lebendigkeit im Herzen wir ein Scheinwerfer der ein Fussbalfeld beleuchtet. Das war das was mich verwunderte die Bruder sie umarmten mich und waren froh und stolz aber das war ich fühlte , das war als würde jemand den Schalter im Herzen betätigt habem und jetzt funktionierst du. Ich war aktiviert , elhamdulillah.
 
Danach fing ich an das Gebet und das Lesen des Kurans im mein Leben zu implementieren. 
 
Ich wollte aufgrund einer Einladung direkt mit zur Umrah aber meine Mutter verweigerte mir. Ab dann begann Inakzeptanz seitens meiner Familie und mein Vater habe ich nichts erzählt weil ich ahnte, dass er mich und meine Mutter dafür verantworlich macht und dies "vergelten" würde.
 
Die Motivation und Praktizierung stieg an, aber danach nahmen die Anfeindunden zu auch von den Muslimen als ich in der Hochschule war und ich als einzigste, islamisch gekleidet die Schule Besuchte. 
 
Währendessen habe ich 2 Muslime kennengelernt , wovon einer jetzt Islamische Rechtwissenschaft studiert. 
 
Ich war mit ihm und er klärte mich über weitere Dinge auf die ich noch nicht wusste , so besuchte ich dann die Moscheen und und bewegte ich mich in Gemeinschaften die sich gegenseitig erinnern an die Gottesfurcht und in Rechtschaffenheit und somit stiegen auch die ablehnungen von den anderen Muslime meistens zu mir unter anderem auch derjenige Muslime der mich zum Islam nah gebracht hat und mit dem ich am Anfang engen Kontakt hatte, der sich trennte durch das Begehen an verschiedenen Hochschulen/ Universitäten.
 
AlHamdulillah durch den Bruder an meiner Hochschule lernte ich die "Miftahul-Ilm" Communitiy kennen und meinen Lehrer Abu Mikail. Seit dem Lerne ich dort die Arabische Sprache, wurde in der Tajweed-Wissenschaft unterwiesen und lernte nebenbei essenzielle islamische Grundprinzipien.
 
Das mein grob mein Weg.

Alhamdulillah 

 
As salamo alaikum wa rahmetullahi wa barakatuh.

Drucken E-Mail