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Probleme mit Berufsfindung, Selbstverwirklichung
#1
Nun zu meinen Problemen:

Ich komme aus Kosovo und bin mit der Familie hier her mit 11 Jahren aus dem Krieg geflüchtet,
Ich habe den Realschulabschluss, Fitnesstrainerlizenz und Führerschein in Deutschland erreicht.
Ich war ein nie richtiger Schulmensch: Konzentrationsprobleme, leichte Ermüdung, Langweile.
Die Realschule habe ich mit Hilfe der Nachhilfe in Bereiche Mathe und Deutsch geschafft.
Meine Eltern haben mich finanziell unterstützt und mich wie ein kleines Kind wohl behütet erzogen,
aber bei jedem Missgeschick und Fehler mich beleidigt, zum Teil geschlagen, zum Nichtsnutz erklärt. 
Ich dürfte  meistens nur ihre Meinung folgen, meine Meinung ist null und nichtig. Dann bin ich ein guter Sohn.
Ich habe eine schwerbehinderte Schwester, seit Geburt, die sich meine Eltern um sie kümmern, deswegen sind sie 
psychisch überfordert: Alle Erwartungen sind auf dem 14 Jahre jüngeren gesunden Kind wie mich. 
Meine Mutter leidet unter Kontrollzwang und das belastet mich im Alltag.
Ich war nie ein Schlägertyp, weder Alkoholiker noch ein leidenschaftlicher Disogänger. 
Sie hatten mit mir am meisten Probleme mit der Schule des Nicht lernen wollen.
Ich hatte immer eine gewisse Liebe zu der Religion Allahs, obwohl ich mit Ausnahme von Ramadanfasten nicht Praktizierend war.

Mein Traumberuf war im Teenageralter Kameramann zu werden, da ich in gewissen Hochzeiten gut gefilmt habe...
Meine Eltern meinten: Ich könnte nie alleine in andere Stadt umziehen und alleine leben um die Ausbildung zum Kameramann zu machen.
Also musste ich diesen Beruf aufgeben und in der Nähe von meine Eltern eine andere Ausbildung in Richtung Physiotherapie beginnen.
Grund: In Biologie und Medizin habe ich mich immer interessiert und gute Noten gehabt, meine Schwester wird von der Physiotherapeutin behandelt.
Ich bin aber auch vom Wesen ein hilfsbereiter, netter junger Mann. Meine Schwäche sind gewisse Menschen: Sind bestimmte Menschen aggressiv, Voreingenommen etc... kann ich mit ihnen nicht zusammenarbeiten: Ich werde Unsicher und mache noch mehr Fehler und fordere unbewusst den Streit bzw. mein Scheitern heraus.

Doch durch die umfangreiche Ausbildung zum Teil über 8 Stunden Unterrichtszeit, war ich sehr überfordert, unkonzentriert, deprimiert, ich bin 3 mal aus dem Praktikum rausgeschmissen, nach 2 Jahre Verlängerung die Prüfung im schriftlichen Teil endgültig nicht bestanden (nur 1 Wiederholung) möglich.

In meine Arbeitslosigkeit habe ich die Fitnesstrainer-B Lizenz gemacht, 1 Jahr in Fitnessstudio gearbeitet. Nach dem befristeten Vertrag war ich wieder arbeitslos, über 30 Bewerbungen in mehreren Orten in der Nähe und weiter weg mit der Hilfe von Bewerbungsschulungen geschrieben und geschickt und wurde nicht angenommen.

Ich war deprimiert und habe mich dem Allah mehr um Hilfe zugewendet und hatte in meine Verzweiflung das Gebet gelernt, die Moschee besucht.
Je mehr ich mit der Religion beschäftigt habe, desto mehr habe ich erfahren, dass ich als Kameramann oder Fitnesstrainer unabhängig von mein Einfluss der Eltern nicht bedenkenlos arbeiten kann: Geschlechtermischung, Musik, Zina aufnehmen bei Filmen....

Da ich eine kreative Ader mit Malen und Zeichnen habe, Hilfsbereit, Medizin mich interessiert wollte ich mein Glück mit der Ergotherapieausbildung probieren. Meine Eltern waren dagegen, die Ausbildung zu weit weg, ich musste im Internat ausziehen, schon wieder von Bafög leben, ich bin handwerklich ungeschickt. Ich würde die Ausbildung nicht schaffen. So kam es auch dazu, nach 3 Jahren bin ich in die Wiederholungsprüfung beim Handwerk (Korbflechten) gescheitert und die Prüfung somit endgültig nicht bestanden. Ich bin mit dem Korb nicht fertig geworden, zu langsam. 
Ich habe daraufhin Widerspruch mit Hilfe von Anwalt eingereicht, da die Prüfung nicht zweifelsfrei mit rechten Dingen zu ging. Ob ich den Fall gewinne, bin ich mir nicht sicher. Die Schuld liegt auf Beide Seiten.

Daraufhin habe ich ohne Qualifikation einen sozialpflichtigen unbefristeten Beruf gefunden: Ich betreue im Pflegewohnheim ein an MS schwer erkrankten pflegebedürftigen jungen Mann durch Bewegung, Vorlesen, Gespräche, Spazierfahrten mit dem Rollstuhl und verdiene ein geringes Gehalt ca. 1000 Euro monatlich Netto. Ich bin endlich frei nach Jahrelangen Kampf mit dem Jobcenter. Dennoch macht mich die Arbeit mit dem kranken jungen Mann manchmal depressiv. Er hatte Beruf, Frau, war begehrt, hilfsbereit, klug, nett, aber er hat alles durch diese schwere Krankheit verloren und vegetiert im Pflegeheim dahin. Seine Probleme lenken mich ab vor meinen eignen Problemen und ich bin Allah auch Dankbar diese Krankheit nicht zu haben.

Ich habe mich euch geliebte Geschwister in der Religion um Hilfe gewidmet, da ihr mich besser meine Situation verstehen können im islamischen Sinne, als ein Nichtmuslimischer Psychologe.

Meine persönlichen Schwächen habe ich während der Ausbildungen kennen gelernt: 
Schlechte Zeit-und Organisation während der Arbeit, vor allem unter Zeitdruck.
Konzentration, Aufmerksamkeit vermindert, zu Hause zu erschöpft zu lernen. Nur durch Zwang.
Ich kann nicht mit allen Menschen zusammen arbeiten, siehe Oben und nicht mit allen Patienten wie psychiatrische und neurologisch schwer behinderte Menschen.

Sie müssen wissen, ich wurde in fast jede zweite Klasse mehr oder wenige gemobbt, meistens psychisch durch Beleidigungen, Ausgrenzungen, manchmal Schlägereien. Deswegen möchte eigentlich nie wieder die Schulbank drücken. Sie haben meine Selbstunsicherheit gespürt und meine rege mündliche Beteiligung im Unterricht gespürt und aus Neid, Hass und um ihr Selbstbewusstsein zu stärken mich schikaniert. 

Ich weiß nicht welche Stärken ich habe, welcher Beruf für mich in Frage kommt. Ich habe keine Berufsperspektive mehr. Zu wenig Selbstvertrauen. Ich war zuvor noch nie in der psychologischen Behandlung. Falls eine psychische Krankheit festgestellt wird: Kann ich rückwirkend die Prüfungsunfähigkeitsantrag stellen und die Prüfung unter leichteren Bedingung evtl. mehr Zeit zu Verfügung stellen?

Ich bin total traurig, selbst in Gebeten spüre ich keine Freude mehr, kaum Konzentration, Lebensfreude ist gering. Die meisten Tätigkeiten wie Fitness, Koran lesen zu Hause etc. tue ich immer mehr aus Zwang. Ich spüre keine wirkliche Ruhe in meinem Herzen. Durch diesen Ausbildungsstress habe ich sogar Tinitus am rechten Ohr bekommen.

Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt, wegen diese Ausbildungszirkus keine Frau geheiratet, keine Kinder, nix. Meine Hilfsbereitschaft habe andere schwächere Schüler von mir ausgenutzt und nun stehe ich ohne nix da, außer Hasanat inshallah. Meine Eltern sind sehr traurig über mein Werdegang und haben jegliche Hoffnung auf mich verloren. Oft haben wir uns gestritten wegen meine Zukunft, sie haben mich immer mit beruflich erfolgreichen Bekannten und Freunde verglichen. 

Wie soll ich den weiter leben? Am liebsten würde ich diesen Industriearmen Kaff verlassen und in eine größere Stadt ziehen, einen neuen Beruf oder Ausbildungsberuf beginnen, heiraten etc... Aber ich weiß nicht Wie?

Dadurch fällt mir schwer Allah Dankbar zu sein, weil ich meine Gaben im beruflichen Sinne nicht kenne. Wie weit wird sich die Selbstunsicherheit im Eheleben in der Zukunft auswirken???

Mit freundlichen Grüßen,
Abdullah87 
#2
Salam aleikum,

es ist schade, dass deine Eltern dich nicht motivieren und dich manchmal runtermachen. Du solltest nicht darauf hören, wenn sie sagen, dass zu nichts zu gebrauchen bist. Wenn dich die Arbeit so sehr stresst musst du versuchen einen Ausweg zu finden und zum Beispiel weniger arbeiten oder eine andere Lösung suchen. Du musst dein Leben nicht nur nach anderen ausrichten, sondern auch dafür sorgen, dass er dir selber gut geht.
Mach dir keinen Stress, was die Arbeit angeht. Versuche nicht irgendwelche Dinge zu erzwingen, gib dein bestes und sei dann zufrieden. Bedenke, dass Arbeit nicht das wichtigste im Leben ist, weshalb du dein Leben nicht darauf ausrichten solltest.
Was ich von dir gelesen habe zeigt, dass du dich sehr anstrengst und viel für die Arbeit tust, was man sehr loben kann. Doch versuche nicht Glück und Erfüllung in deiner Arbeit zu finden. Du musst versuchen die Sache lockerer anzugehen und weniger Existenzängste haben.
Auch wenn es dir schwer fällt, versuche auf Allah völlig zu vertrauen und nur gut von Ihm zu denken. Danke ihm für die Gnadengaben, die er dir gegeben hat, würde er nur ein kleines Teilchen einer Gnade die er dir gegeben hat von dir nehmen, so hättest du schwer damit zu kämpfen.
Streng dich weiterhin an, aber verzweifel nicht, denn der Weg denn du gehst ist vorgeschrieben und du wirst vielleicht später verstehen warum dies so war.
In einem Hadith sagte der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wassallam):

„Würdet ihr auf Allah vertrauen, so wie ihr auf Ihn vertrauen solltet (und auch könnt), so würde Er euch versorgen, wie Er den Vogel versorgt: er fliegt (morgens wegen seines Lebensunterhalts) mit leerem Magen hinaus und kehrt (abends) mit vollem zurück.“ (At-Tirmidhi 2344, ibn Majah 4164)

Deshalb mach dir nicht so viele Sorgen über deine Zukunft und sag deinen Eltern, dass du dich freuen würdest, wenn sie dich loben würden und dich motivieren. Sag ihnen das es dich traurig macht, wenn sie sagen du hast nichts erreicht. Du hast sehr viel erreicht und strengst sich sehr an, wie man lesen konnte. Widme dich Allah und wenn du ein Bittgebet machst, dann danke Allah für die Gnadengaben, die er dir gegeben hat und bitte ihn, dass er dir die Sorgen erleichtert und sei bescheiden.
#3
Salam Bruder,

ich versuche mich kurz zu fassen.

Als erstes muss du Allah für alles dankbar sein. Wir leben hier in einem großartigen Land, was uns vieles möglich macht. Deine Situation ist sehr schwer und erinnert mich stark an meiner, versuch mit deinem Eltern zu reden und Argumentiere. Setzt dich in ruhe hin und denk dir gute Argumente aus das du vielleicht deine Ausbildung als Kameramann in einer anderen Stadt machen kannst und wen du es früher angefangen hättest schon längst fertig wärst Geld verdienen hättest und sie Finanziell unterstützen könntest. Erkläre es deinen Eltern dass man nicht unbedingt mit anderen verglichen werden muss, den jeder ist anders. Dazu gehört auch dass du deinen weg gehst und dich auch gegen deine Eltern entscheidest (sofern es nicht un islamisch ist) und deine Ausbildung nach deinen Wunsch machst, diese dann abschließt und es deinen Eltern "gezeigt" hast.


Ich nenne dir ein Beispiel aus meinen Leben, ich habe eine Ausbildung als Fachlagerist angefangen. Wirklich alle waren dagegen und haben mich fertig gemacht, dass der Beruf schrott sei und man nur 1200 Euro verdienen würde, ich habe nur noch ein Jahr vor mir und jetzt will mein Vater das mein kleiner Bruder in der Firma anfängt. Ich war am Anfang der Ausbildung sehr schüchtern und hab mich sehr wenig was getraut, vor allem das in diesen Berufsbild das Cliente unter der Gürtellinie ist. Du musst dir dein Selbstvertrauen selber aufbauen und dran arbeiten! Jetzt zum Thema Heiraten, mit 31 ist es etwas spät aber besser Spät als nie. Versuch mit deinen Eltern darüber zu reden, ob mann in Kosovo eine Frau für dich findet. Wer weiß vielleicht hat Allah was für dich vorbereitet.

Du solltest immer gut zu deinen Eltern sein und Allah darum bitten, ich fang jetzt auch wiederholt an mich mit der Religion zu beschäftigen.

Ich Wünsch dir alles gute Bruder und ich hoffe du liest das hier.
#4
Ich  finde Selbstständig werden ist mein langfristiges Ziel. Es bietet mehr finanzielle und religiöse Vorteile. Noch besser Familienbetrieb. Ein Weg ist Helfertätigeiten (z.B. in Fabriken), oder eine berufliche Ausbildung machen, wofür bei der zweiten Option ich weniger Lust habe (wenig Verdienst, Prüfungsstress). Meine Eltern kritisieren mich meistens, nur selten bekomme ich von Ihnen Anerkennung von Ihnen. Ich bin leider kein Schulmensch, ich brauche eine Ausbildung mit wenig Theorie, mehr Praxis. In sozialen Berufen will ich nie wieder arbeiten wollen. 
Jazakallahu hajr liebe Geschwister für die Antworten und emotionale Aufmunterung. Es fällt mir immer noch schwer Allah Dankbar zu sein, auch wenn es unlogisch ist. Nur Rechtleitung alleine reicht nicht für mich, ich möchte auch in Dunja Sachen besser sein als die Kufar. Wir sollen alle streben finanziell und kulturell unabhängig von Kufar zu sein.
#5
Assalamu alaikum

Deine Aussagen beißen sich ein wenig. Du möchtest zum einen:
- viel Geld verdienen und dies schnell
- unabhängig / selbstständig sein

Kannst / willst aber nicht:
-Ausbildung mit theoretischen Inhalten
-Zeit investieren

Ich glaube du musst dich einfach mal ein bisschen zusammenreißen. Und bzgl. Theorie, was meinst du denn was passiert wenn du z.B im Falle der Selbstständigkeit deine Steuern nicht richtig abführst/deklarierst oder keine Expertise in einem bestimmten Bereich/Produkt aufweist? Welchen Mehrwert bietest du, dass jemand bereit ist dafür zu zahlen. Für solche Dinge benötigt es eine Ausbildung oder Selbststudium. Um das Lernen und den inneneren Antrieb dein Leben zu ändern kommst du also nicht herum.
#6
(10-07-2019, 12:07 PM)Abdullah ibn Yusuf schrieb: Assalamu alaikum

Deine Aussagen beißen sich ein wenig. Du möchtest zum einen:
- viel Geld verdienen und dies schnell
- unabhängig / selbstständig sein

Kannst / willst aber nicht:
-Ausbildung mit theoretischen Inhalten
-Zeit investieren

Ich glaube du musst dich einfach mal ein bisschen zusammenreißen. Und bzgl. Theorie, was meinst du denn was passiert wenn du z.B im Falle der Selbstständigkeit deine Steuern nicht richtig abführst/deklarierst oder keine Expertise in einem bestimmten Bereich/Produkt aufweist? Welchen Mehrwert bietest du, dass jemand bereit ist dafür zu zahlen. Für solche Dinge benötigt es eine Ausbildung oder Selbststudium. Um das Lernen und den inneneren Antrieb dein Leben zu ändern kommst du also nicht herum.
Für mich viel Geld verdienen meine ich als Produktionshelfer in großen, bekannten Fabriken Arbeiten wie Braun etc... Damit kann ich über längere Zeit mehr Geld sparen als Betreuer was ich derzeit arbeite. Das gesparte Geld würde ich verwenden um ein Laden auf zu machen z.B. Bioladen und damit selbstständig werden. Andere Alternative ist es eine Wohnung in 10-15 Jahren zu kaufen und Diese dann zu vermieten. Habe ich genug Geld gespart kann ich dann auch Steuerberater etc.. finanzieren, ohne Alles selber zu studieren.
#7
Das Problem aber ist, wenn ich diesen Betreuerjob aufgebe und als Helfer in eine Fabrik arbeite, kann ich wahrscheinlich nicht in Juma teilnehmen. In mein derzeitigen Job kann ich alle 5 Gebete verrichten und in Juma teilnehmen. Ich würde wahrscheinlich das Jumagebet opfern für mehr Geld in der Dunya.
#8
Wa alejkum selam nuri al_qamari.
Ja du hast recht. Jazakallahu hajr für deine ausführliche Antwort. Ich muss Arbeit und Frau suchen, auch wenn mein Selbstwert ganz unten ist. Jahrelang habe ich mich mit meinen Schwächen auseinandergesetzt. Mein Selbstwert wird mit der Liebe inshallah steigen und wenn ich meine Talente gefunden habe. Bei der Heirat habe ich halt noch Angst vor der Ablehnung, eine Frau merkt wenn sich der Mann verstellt um sein niedriges Selbstwert zu überdecken. Deswegen ist meine Motivation gering. Ich muss nicht still stehen, mit neuen Schritten vorwärts sind auch neue Lösungen in Horizont sichtbar.
#9
Ich bewerbe noch um Aushilfsjobs und Ausbildungen. Trotzdem leide ich psychisch einerseits wegen meinem Job, andererseits wegen mein Hass an die Ramschausbildung und Lehrerin die mich durchfallen gelassen hat. Mit der Klage bin ich am Scheitern. Ich bin so unzufrieden mit meiner Situation. Ich kann die Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft ist ungewiss. Ich habe keine konkrete Pläne.
Ich kann mich an niemanden rächen für mein Scheitern. Die Gewissensbisse sind schlimmer als wenn mir die Familie gestorben wäre oder ich unschuldig in deutschen Gefängnis gelandet wäre. Ich leide sehr. Ich will nie wieder im Sozialwesen arbeiten mit verwöhnten Emanzen. Schlecht bezahlt. In einer verrohten Gesellschaft brauche ich keinen soziale Berufe ausüben. Ich bereue die Jahre die ich mit Ausbildungen verschwendet habe wo ich wenig Talent habe und Prüfungsunfähig war. Die besten Jahre meines Lebens. :(
  


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